Stefan Lexa, Teil 2
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In dieser Folge war Stefan Lexa zu Gast. Der 47–Jährige ist ein ehemaliger Profifußballer der mit der SV Ried große Erfolge feiern konnte. Doch nicht nur in Österreich war der gebürtige Klagenfurter erfolgreich!
Er spielte auch in der deutschen Bundesliga bei Eintracht Frankfurt und stand mit den Hessen 2006 im DFB-Pokalfinale in Berlin. Auf dem Weg dorthin bereitete Lexa im Halbfinale gegen Bielefeld das entscheidende 1:0 vor.
Ich freue mich auf ein Gespräch mit dem Mann, der unter den Trainer-Legenden Armin Veh, Friedhelm Funkel, Ewald Lienen und Paul Gludovatz trainierte.
In dieser Folge war Stefan Lexa zu Gast. Der 47–Jährige ist ein ehemaliger Profifußballer der mit der SV Ried große Erfolge feiern konnte. Doch nicht nur in Österreich war der gebürtige Klagenfurter erfolgreich! Er spielte auch in der deutschen Bundesliga bei Eintracht Frankfurt und stand mit den Hessen 2006 im DFB-Pokalfinale in Berlin. Auf dem Weg dorthin bereitete Lexa im Halbfinale gegen Bielefeld das entscheidende 1:0 vor. Ich freue mich auf ein Gespräch mit dem Mann, der unter den Trainer-Legenden Armin Veh, Friedhelm Funkel, Ewald Lienen und Paul Gludovatz trainierte.
Teil 2: Stefan Lexas Zeit bei der SV Ried
- „In Ried bin ich mit offenen Armen empfangen worden.“
- „Ich kannte die österreichische Liga nicht.“
- „Die SVR war damals eine große Familie.“
- „Die Fans der SV Ried waren unterm Spiel immer voll da.“
- „Es war schön, dass der damalige Teamtrainer Didi Constantini nicht an mir vorbeigekommen ist.“
„Ich war der Überzeugung, wir haben zu feige agiert. Vor dem Spiel, als die Aufstellung und die taktische Ausrichtung klar war, bin ich daher auch mit Gerhard angeeckt, aber so bin ich. Ob meine Ideen besser gewesen wäre, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.“
Stefan Lexa (mit einer Prise Humor) über das verlorene Pokalfinale 2012 gegen RB Salzburg.
- „Mein Vater sagte immer: Die Wahrheit darf man sagen. Gelegentlich hätte ich das vielleicht anders lösen sollen.“
- „Ich habe mir auf den Fußballprofi nie was eingebildet.“
- „Die Anni und der Franz sind super nette Menschen, bei ihnen im Wirtshaus war ich immer sehr gerne.“
- „Als Fußballer ist man nur eine Ware, die heute gefragt ist und morgen nicht mehr. Als Fußballer hast du eine begrenzte Zeit um Geld zu verdienen, diese musst du nutzen.“
- „Die Trennung von der SVR war zu einem guten Zeitpunkt. Es war eine schöne Zeit und ich denke gerne zurück.“
- „Ich habe mit Fußball nach der Karriere gar nichts mehr am Hut gehabt. Fußball ist ein „H….geschäft“, dafür musst du leben! Das war nicht der Plan meiner Familie und mir.“
- „Ich habe nach wie vor Kontakt mit Hubert Auer, daher weiß ich Bescheid, was in Ried los ist.“
Erstaustrahlung auf Radio FRI am SO 18. Februar um 19:30 Uhr
Viel Spaß.
Kontakt Sendungsmacher:
Mario Friedl
fm2011@gmx.net
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