Advent als stillste Zeit?
Fühl di wohl
Erstausstrahlung am MI 10. Dezember 2025 um 18.15 Uhr auf www.radio-fri.at
Link zum Sendung Nachhören:
www.cba.media/748970
Folge 12: Advent als stillste Zeit?
Die Zeit bis Weihnachten verfliegt und das Jahr nähert sich dem Ende. Doch die vielgepriesene stillste Zeit im Jahr wird von vielen Menschen eher als Hektik und Herausforderung gesehen, bis sich tatsächlich etwas Ruhe einstellen darf.
Dabei birgt der Advent eine ganz besondere Magie. Diese ist viel älter als der christliche Ursprung. Anlass genug, sich tiefer damit auseinanderzusetzen.
In dieser Folge blickt Philipp Feichtinger auf eine Phase des Jahres, die uns einlädt, Inne zu halten, einen Rückblick auf die vergangenen Monate zu werfen und sich die Natur als Vorbild zu nehmen. Genauso wie Tiere und Pflanzen sich zurückziehen und Kraft tanken, sollten auch wir Menschen einen ruhigeren Modus einlegen.
Neben der ursprünglichen Bedeutung des Advents geht es auch um Riten, mystische Gestalten dieser Zeit, Überlegungen zur Reflexion, die Raunächte und die Kernbotschaften von Weihnachten.
Abschließend kannst du eine vorweihnachtliche Reise zu den Herzenswünschen genießen. In diesem Sinne frohe Weihnachten und alles Gute für 2026!
Wir möchten jedoch auch darauf hinweisen, dass die hier in der Sendung vorgestellten Methoden, Tipps und Informationen keinen Ersatz für die Einnahme von Medikamenten, den Gang zum Arzt/zur Ärztin oder zu Therapeut*innen darstellt und nur als Ergänzung von schulmedizinischen Verfahren dient. Alle Inhalte wurden besten Gewissens ausgewählt. Die Anwendung erfolgt auf eigene Verantwortung.
Kontakt Sendungsmacher
Philipp Feichtinger
office@nhp-feichtinger.at
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Advent als stillste Zeit?
Fühl di wohl
Eine Phase des Jahres, die uns einlädt, Inne zu halten, einen Rückblick auf die vergangenen Monate zu werfen und einen ruhigeren Modus einzulegen.

Trauer als Chance – Vom Dunkel ins Licht
Fühl di wohl
Neben Anregungen zum Umgang mit trauernden Menschen, geht es auch um Tipps aus der Naturheilkunde sowie Reflexionsfragen für die eigene Trauerarbeit.

Folge 10 – Der Abend als Brücke zur Nacht
Fühl di wohl
Das Zeitfenster, dass für Abschluss und Neubeginn steht. Viele Menschen möchten am Abend noch möglichst viel erledigen, weil sie wissen, dass sich der Tag dem Ende zuneigt.

Nachmittag mit Bedacht – Fokussiert zum Abschluss
Fühl di wohl
Neben verschiedenen Anregungen und Tipps wird in dieser Folge vor allem der Fokus betont.

Das Mittagstief – Mythos oder Unterstützung?
Fühl di wohl
Die 8. Folge beleuchtet, warum viele Menschen mittags ein Energietief verspüren, und was das vegetative Nervensystem damit zu tun hat.

Der Vormittag als Übergangszeit
Fühl di wohl
Philipp stell den Vormittag als eine Phase des Übergangs und der Planung für den gesamten Tag vor. Neben Reflexionsfragen wird es auch um den Unterschied zwischen Wichtigkeit und Dringlichkeit von Aufgaben gehen.

Morgenstund hat Gold im Mund
Fühl di wohl
Am Morgen wird nicht nur der Grundstein für den Rest des Tages gelegt, sondern auch die generelle Lebensausrichtung kann in der Früh immer wieder neu festgelegt werden.

Die Kraft des Atmens
Fühl di wohl
Neben einer theoretischen Einführung in die Atemmechanik, wendet sich der praktische Teil verschiedenen Atemtechniken zu.

Progressive Muskelentspannung
Fühl di wohl
Philipp Feichtinger stellt die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PME) vor, die zu den bekanntesten und wissenschaftlich am besten erforschten Entspannungsmethoden zählt.

Müdigkeit
Fühl di wohl
Welchen Einfluss eine gesunde Psychohygiene und die Überprüfung des eigenen Energielevels auf das Thema haben können, darum geht es dieses Mal ebenso wie um einfache Maßnahmen für mehr Frische und Energie im Alltag.

Autogenes Training
Fühl di wohl
In der zweiten Folge widmet sich Philipp Feichtinger dem geistigen Entspannungstypen und dem Thema der Informationsflut.

Warum entspannen?
Fühl di wohl
In der ersten Sendung spricht Philipp über gezieltes Entspannungstraining, unterschiedliche Entspannungstypen und darüber, dass Entspannung mehr ist als Hinsetzen und Augenschließen.
